Gegen Rezession und Arbeitslosigkeit: WBNÖ-Landesobmann Wolfgang Ecker und WBNÖ-Direktor Harald Servus stellen sich hinter das 38 Milliarden Euro schwere Hilfspaket der Bundesregierung.
„Zum jetzigen Zeitpunkt alles zu tun, um den Wirtschaftsstandort zu stützen, ist mutig und absolut richtig. Der Druck auf unsere Unternehmen ist enorm hoch“, erklärt der WBNÖ-Obmann und designierte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker. In der zweiten Republik habe es noch keine größere Krise gegeben.
WBNÖ-Direktor Harald Servus sagt: „Die schon vergangene Woche angekündigte Soforthilfe in Höhe von vier Milliarden Euro war ein richtiger erster Schritt. Mit dem heute verkündeten Paket sollen Notfallhilfe, Kreditgarantien und Steuerstundungen ermöglicht werden. Diese Maßnahmen sind momentan überlebensnotwendig.“
Zu dem bisher angekündigten Soforthilfe-Paket in Höhe von 4 Milliarden Euro, soll es neun Milliarden Euro für Kredit-Garantien und -Haftungen, weitere 15 Milliarden Euro an Nothilfe für Branchen, die es besonders hart getroffen hat, sowie Steuerstundungen in Höhe von zehn Milliarden Euro geben. Damit wolle man auch weiterhin die Liquidität der österreichischen Betriebe gewährleisten.