Im Bereich der Lohnnebenkosten wurden erste Schritte in die richtige Richtung gesetzt, um die Unternehmen zu entlasten. Konkret wird ab 2023 der Unfallversicherungsbeitrag von 1,2 auf 1,1 Prozent und der Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds von 3,9 auf 3,7 Prozent gesenkt. Im europäischen Vergleich sind die Arbeitskosten in Österreich immer noch sehr hoch. Einen großen Teil dieser Arbeitskosten machen die Lohnnebenkosten aus. Der NÖ Wirtschaftsbund setzt sich daher vehement für eine Senkung der Lohnnebenkosten ein.
Schluss mit dem NÖ Interessentenbeitrag: WBNÖ erfolgreich mit Forderung
Der Wirtschaftsbund Niederösterreich erzielte einen großen Erfolg für die heimischen Betriebe. Mit Beschluss durch den NÖ Landtag wird der Interessentenbeitrag ab 2024 endgültig abgeschafft und damit eine wichtige Forderung des NÖ Wirtschaftsbundes umgesetzt. Im Jahr...