WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker und WBNÖ Direktor Harald Servus gratulieren Sebastian Makoschitz-Weinreich zum Abschluss des Mentoring-Programmes des NÖ Wirtschaftsbundes.
Zum 18. Mal hat der Wirtschaftsbund Niederösterreich das eigens organisierte Mentoring-Programm bereits auf die Beine gestellt. Die hochkarätige Kaderschmiede bietet einen umfangreichen Einblick in die Arbeit des NÖ Wirtschaftsbundes. Die 23 Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs sind in allen Teilen Niederösterreichs unternehmerisch tätig. „Die Vielfalt unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer spiegelt auch die Stärke des Wirtschaftsbundes wider. Wir sind in allen Berufsgruppen im ganzen Land vertreten“, so WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker. „Mit dem Mentoring bieten wir unseren Mitgliedern eine hauseigene Wirtschaftsbund-Ausbildung für die Zukunft. Wir freuen uns, dass mit Sebastian Makoschitz-Weinreich auch ein Teilnehmer aus dem Bezirk Baden dabei war“, sagt WBNÖ Direktor Harald Servus.
BMst. Ing. Sebastian Makoschitz-Weinreich lebt in Traiskirchen, führt ein innovatives BIM Architekturbüro und einen Baumeisterbetrieb. Seit vergangenem Jahr übt er im NÖ Wirtschaftsbund die Funktion als Bezirksgruppenobmann von Baden aus und war zuvor bereits in seiner Heimatgemeinde Traiskirchen für den Wirtschaftsbund aktiv. Vor allem das „Netzwerken“ hob Makoschitz-Weinreich beim Mentoring-Programm als positiv hervor: „Besonders geschätzt habe ich am Mentoring-Programm des NÖ Wirtschaftsbundes den branchenübergreifenden Austausch mit anderen Funktionärinnen und Funktionären sowie die umfangreichen Einblicke in die politische Interessensvertretung“, so Sebastian Makoschitz-Weinreich.
Der feierliche Abschluss des WBNÖ Mentorings fand in den Räumlichkeiten des Österreichischen Wirtschaftsbundes gemeinsam mit ÖWB und WKÖ Präsident Harald Mahrer statt.
Bildlegende: v. l. WBNÖ Direktor Harald Servus, WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker, WBNÖ-Funktionär Sebastian Makoschitz-Weinreich und ÖWB und WKÖ Präsident Harald Mahrer.