Am heurigen „Nah, sicher!“-Tag, dem 05.11., waren NR Martina Diesner-Wais, LAbg. Margit Göll und WK-Bezirksstellen-Obmann Peter Weißenböck bei einem Betriebsbesuch bei der Fleischerei Fichtenbauer in Amaliendorf.
Die Fleischerei Fichtenbauer hat seit 101 Jahren ihren Firmensitz in Amaliendorf und seit 41 Jahren gibt es die Filiale in Gmünd. Der Betrieb wird derzeit in der vierten Generation geführt. 9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Unternehmen tätig.
Alle Produkte werden in Eigenproduktion hergestellt. Besonders bekannt ist die Fleischerei Fichtenbauer für ihre Schinken- und Salamispezialitäten sowie für Rohwürste und den Rohschinken aus der eigenen Produktion. Der Fuhrpark besteht aus gasbetriebenen Autos und aus Elektrofahrzeugen. Seit kurzem wird eine Photovoltaikanlage am Standort in Amaliendorf betrieben, die einen wesentlichen Teil des Stromes für die Produktion selbst produziert.
Jürgen Fichtenbauer ist stolz darauf, den Betrieb in einer eigentlich kleinen Ortschaft seit so vielen Jahren führen zu können und als Geschäft eine richtige und wichtige Nahversorgerrolle einzunehmen.
„Nah, sicher!“-Tag gab es eine besondere Aktion: zu einem Becher Heurigenaufstrich gab es eine Hartwurst und eine Pfeffer- oder Parmesanwurst verbilligt.
Bild: Zum „Nah, sicher!“-Tag in der Fleischerei Fichtenbauer: Verkäuferin Karin Hauer, Kundin Marie Koller, LAbg. Margit Göll, WK-Obmann Peter Weißenböck, NR Martina Diesner-Wais, Johann und Silvia Fichtenbauer mit Sohn Jürgen Fichtenbauer