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Korneuburg.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Bürokratieabbau 17% 17%
  • Fachkräftemangel 15% 15%
  • Steuern und Abgaben 15% 15%
  • Energieversorgung 12% 12%
  • Lohnnebenkosten 9% 9%
  • Lehre 9% 9%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 9% 9%
  • Regionalität 6% 6%
  • Fairer Wettbewerb 5% 5%
  • Infrastrukturausbau 2% 2%
  • F&E und Innovation 2% 2%
  • Breitbandausbau 1% 1%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Krems die größten Sorgen?

  • Energiepreise 31% 31%
  • Fachkräftemangel 25% 25%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 20% 20%
  • Material-/Rohstoffpreise 14% 14%
  • Lieferengpässe 10% 10%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Korneuburg aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 4.6

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Korneuburg durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 6.3

Statements.

„Vor allem die aktuellen Energiekosten und der altbekannte Fachkräftemangel sowie eine unklare Zukunft und fehlenden Planbarkeit stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Korneuburg vor große Herausforderungen. Aus Sicht der Funktionärinnen und Funktionäre im Bezirk Korneuburg sollen daher in den kommenden Jahren Schwerpunkte in den Bereichen Bürokratieabbau, Fachkräfte, Steuern und Abgaben, Energieversorgung und Senkung der Lohnnebenkosten gesetzt werden.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Harald Servus
Wirtschafts­bund­direktor NÖ

„Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen bewältigen. Niederösterreich hat als erstes Bundesland mit der Einführung eines Strompreisrabatts für Haushalte ein wichtiges Signal gesetzt und rasch auf die aktuellen Herausforderungen reagiert. Auf Bundesebene wurde mit dem Energiekostenzuschuss für Betriebe ein erster Schritt gesetzt. Österreichweit müssen jetzt aber rasch weitere Energiehilfen folgen.“

Laut dem Direktor des NÖ Wirtschaftsbundes brauche es in diesen dynamischen Zeiten vor allem einfache Lösungen und den Mut, Dinge neu zu denken. „Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem die Belebung der Ortskerne, neue Ausbildungs- und Kinderbetreuungsangebote sowie die Stärkung der Regionalität den Bezirk Korneuburg für Betriebe noch attraktiver machen würde.“

Harald Servus
NÖ Wirtschaftsbund Direktor

Christian Moser
Bezirksgruppenobmann Korneuburg

„Es ist wichtig, dass die Kundinnen und Kunden, aber vor allem auch die LKWs zu den Betrieben gelangen. Durch unsere Interventionen bei der Landesstraßenverwaltung konnten bei geplanten Straßenumbauten, die zu einer erschwerten LKW-Zufahrt zu den betroffenen Betrieben geführt hätten, wirtschaftsfreundliche Lösungen gefunden werden.“ Ein noch ungelöstes Problem betrifft die Dauer von Betriebsanlagenverfahren. Konkret wird von mehreren Unternehmern berichtet, dass die Gutachten und Stellungnahmen der Sachverständigen teilweise sehr lange dauern. Hier wünsche sich Moser, dass zumindest für kleinere Betriebe beschleunigte Verfahren möglich sind, damit diese wichtigen Wirtschaftsimpulse nicht gebremst werden.

„Bezüglich der stark ansteigenden Energiekosten konnten wir den Kontakt mit den Betrieben im Bezirk sehr gut halten, um den Unternehmen rasch helfen zu können. Auch während der Corona-Zeit konnten wir sehr intensiv den Kontakt mit den Bezirksstellen pflegen. Der persönliche Kontakt ist das Wichtigste, um Lösungen mit Hausverstand zustande zu bringen.“ Beispielsweise habe ein Zusammenschluss von zehn Gemeinden die Realisierung der Regiobahn bewirkt. Zehntausende LKWs würden dadurch auf Schiene kommen und positive Auswirkungen auf die CO2-Bilanz mit sich bringen.

Andreas Minnich
WK Bezirksstellenobmann Korneuburg

Bezirkstour Korneuburg

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