Gemeinsam mit dem ÖVP Spitzenkandidat für die Europawahl Othmar Karas besuchten Landesgruppen-Obmann Wolfgang Ecker und Direktor Harald Servus einige Betriebe in Schwechat und Umgebung.
Im Rahmen der landesweiten Zuhör-Tour des Wirtschaftsbundes Niederösterreich besuchten Landesgruppen-Obmann Wolfgang Ecker und Direktor Harald Servus im Teilbezirk Schwechat einige Betriebe um die regionale Wirtschaft kennenzulernen und um zu hören wo der Schuh drückt. Bei einem anschließenden Treffen im Bezirk wurden aktuelle Anliegen und Ideen der Wirtschaftstreibenden mit den Funktionärinnen und Funktionären des Bezirkes diskutiert. „Wir sind unterwegs um zuzuhören, um dann gemeinsame Antworten für die niederösterreichische Wirtschaft zu finden. Wir nutzen aber auch die Gelegenheit um einmal Danke zu sagen“, so Wolfgang Ecker.
Im Bezirk Schwechat schaffen über 5.000 Unternehmerinnen und Unternehmer Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region. „Der direkte Kontakt vor Ort ist uns als Wirtschaftsbund NÖ sehr wichtig. Wir haben für die Unternehmerinnen und Unternehmer das ganze Jahr über ein offenes Ohr, wollen aber jetzt aktiv rausgehen um zuzuhören“, betont Wirtschaftsbund-Direktor Harald Servus.
Die Wirtschaftsbund-Delegation besuchte unter anderem das Autohaus Keglovits in Zwölfaxing, Rohr-Mertl in Rannersdorf und die Cura Domo – Agentur für Personenbetreuung in Schwechat. Den Abschluss bildete ein Bezirks-Funktionärs-Treffen in Felmeyers Gastwirtschaft. Die Stimmung bei den Wirtschaftstreibenden im Bezirk ist positiv. Allerdings wünschen sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer Maßnahmen im Bereich Infrastruktur gegen die hohe Verkehrsbelastung, Unterstützung beim Kampf gegen den Fachkräfte- und Lehrlingsmangel und fordern die Reduktion von überschießender Bürokratie wie zB im Bereich von Melde- und Prüfpflichten.
Bei der Wirtschaftsbund-Zuhör-Tour von März bis Juni stehen rund 100 Betriebsbesuche und über 20 Workshops mit Bezirks-Funktionären in allen 20 Bezirken Niederösterreichs am Programm. Die Ergebnisse fließen in einem Wirtschaftsbund-Fahrplan für die niederösterreichische Wirtschaft bis 2025.
Foto: WBNÖ/Schörg