Auf Nominierung des Wirtschaftsbundes ist der Unternehmensberater Alfred Harl aus Klosterneuburg neuer Bundesobmann der Sparte Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
„Herzliche Gratulation an Alfred Harl zur neuen Spitzenfunktion des WKÖ-Bundesspartenobmanns. Er ist als profilierter Experte mit internationaler Erfahrung die richtige Wahl für diese verantwortungsvolle Position“, so Wirtschaftsbund-Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker.
Alfred Harl ist Unternehmer und führt seit 1980 das Beratungsunternehmen Harl Consulting in Klosterneuburg, das sich auf Unternehmensorganisation und -restrukturierung spezialisiert hat. Harl bringt umfangreiche Erfahrungen aus leitenden Funktionen im In- und Ausland mit. Seit 2005 ist er für die Wirtschaftskammer Niederösterreich tätig und hat 2007 die Aufgabe des Fachverbandsobmanns der UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationsdienstleistung) übernommen. Darüber hinaus ist er in internationalen Verbänden und Dachorganisationen tätig.
„Ich bin überzeugt, dass Alfred Harl die Interessen der Sparte mit viel Elan und Erfolg vertreten wird“, gratuliert Wirtschaftsbund-Direktor Harald Servus dem Wirtschaftsbund-Funktionär und neuem WKÖ-Spartenobmanns.
„Danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich sehr, dass ich diese Funktion übernehmen und meine langjährigen Erfahrungen einbringen kann. Für mich ist es wichtig, immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Unternehmen zu haben. Gemeinsam mit ihnen werde ich unsere Berufe für die Zukunft stärken und weiterentwickeln“, sagt der neue WKÖ-Bundesspartenobmann für Information und Consulting Alfred Harl.
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sieht er vor allem im Bereich Digitalisierung – von Förderprogrammen für Klein- und Mittelbetrieben, über Breitbandausbau, Steuerfairness bei Digitalsteuer bis hin zur Gewinnung von Fachkräften für Digitalisierungsjobs.
Die Sparte Information und Consulting vertritt österreichweit rund 130.000 Unternehmen aus den Branchen Information, Kommunikation und Beratung, die rund 233.000 Arbeitnehmer beschäftigen und mit einer Wertschöpfung von 75 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt beitragen.