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WBNÖ Ecker/Servus: „Der Wachstumsplan für Österreich ist ein Schulterschluss von Politik und Wirtschaft“.

links Wolfgang Ecker gehend neben Harald Servus rechts ebenfalls gehend, beide befinden sich im Regierungsviertel in Sankt Pölten
© Foto: Wirtschaftsbund Niederösterreich

WBNÖ Ecker/Servus: „Der Wachstumsplan für Österreich ist ein Schulterschluss von Politik und Wirtschaft“.

Der heute vorgestellte Wachstumsplan von Bundeskanzler Karl Nehammer, WKÖ-Präsident Harald Mahrer und IV-Präsident Georg Knill ist ein Plan für die wirtschaftliche Zukunft, der auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts setzt, die Anliegen der Unternehmen in den Mittelpunkt stellt und Arbeitsplätze sichert. In den vergangenen Jahren wurden die heimischen Betriebe durch äußere Einflüsse und Krisen stark gefordert. „Die Unternehmerinnen und Unternehmer haben in dieser Zeit täglich ihr Bestes gegeben und mussten sich oft neu erfinden. Jetzt ist Handeln statt Reagieren gefragt. Die Anliegen und Sorgen der Wirtschaft liegen auf dem Tisch, nun ist die Politik gefordert, diese umzusetzen. Der heute vorgestellte Wachstumsplan ist der Schlüssel dazu“, betont WBNÖ-Landesgruppenobmann und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

Der Wachstumsplan repräsentiert eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft. Um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken, müssen in den kommenden Jahren gezielt qualifizierte Arbeitskräfte nach Österreich und insbesondere nach Niederösterreich geholt werden. Zudem bedarf es einer Reform des Steuer- und Abgabensystems, bei dem das Prinzip „Leistung soll sich lohnen“ gilt und die Senkung der Lohnnebenkosten fest verankert wird. Ebenso muss der Standort Niederösterreich durch Deregulierung sowie die Stärkung von Infrastruktur und Innovationen zukunftssicher gemacht werden. „All diese Maßnahmen unterstützen die heimische Wirtschaft und die Unternehmen. Es bedarf nun gemeinsamer Anstrengungen, um diese schnellstmöglich umzusetzen, damit unser Wirtschaftsstandort, insbesondere in Niederösterreich, zukunftssicher ist. Was es definitiv nicht braucht, sind leistungs- und standortfeindliche Maßnahmen wie eine 32-Stunden-Woche oder neue Steuern“, so WBNÖ-Direktor Harald Servus.

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